Von entscheidender Bedeutung dafür ist die Qualität der künstlichen Zahnwurzel. Hier werden die Weichen für einen dauerhaften, festen Halt gestellt, und daher untersuchen wir zunächst, welche Voraussetzungen im Kiefer des Patienten vorhanden sind.
Diagnostik und Planung: Voraussetzung für den Erfolg
Denn je nachdem, wie lange der oder die Zähne schon fehlen, oder ob z.B. eine Parodontitis die Ursache des Zahnverlustes war, sind entsprechende Maßnahmen erforderlich: z.B. der Aufbau von Knochensubstanz, in dem das Implantat später hineingeschraubt wird. Oder die Beseitigung der Parodontitis, um einem frühen Verlust des Implantats und weiteren Schäden vorzubeugen.
Unser Konzept der verzögerten Sofortimplantation
Bei der Implantation möchten wir zwar einerseits die Zahl der Behandlungstermine so gering wie möglich halten – andererseits legen wir Wert auf bestmögliche Einheilchancen. Unser Ansatz, das Implantat nach dem Eingriff einige Wochen ruhen und einheilen zu lassen (selbstverständlich wird ein Provisorium die Lücke füllen), hat sich dabei als gesunder Mittelweg zwischen der Sofortimplantation (mit sofortiger Belastung und dadurch höherem Verlustrisiko) und der klassischen Implantation mit x Terminen erwiesen.
Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt
Die abschließende prothetische Versorgung, also das Aufsetzen der perfekt auf Ihre Gebiss abgestimmten Zahnkrone, Brücke oder Prothese, übernimmt in der Regel Ihr Zahnarzt, mit dem wir in dieser Zeit eng zusammen arbeiten.
Der nächste Schritt
Wie die optimale Behandlung in Ihrem konkreten Fall aussieht, entscheiden wir nach ausführlicher Untersuchung im gemeinsamen Gespräch. Hier haben wir einige häufig gestellte Fragen zu Zahnimplantaten beantwortet »